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Journalismus wir gebrauchen heute das Wort routiniert und selbstverständlich. Einst war es dazu gemacht das ist mehr als 600 Jahre her um Neuigkeiten Missstände und sich mit den Mächtigen anzulegen um nach der Suche der Wahrheit. Vor kurzem habe ich im TV mitverfolgt wie ein Medienmachthaber sich beschwert hat das seine Mitarbeiter auf der Straße belästigt wurden angespuckt beschimpft usw., dann sollten sich diese Medienmachthaber vielleicht mal was überlegen wie Berichte ich objektiv ehrlich und ohne Lügen stattdessen werden die Berichte in der Redaktion sobald sie eingelangt sind bewusst verdreht nach ihren Interessen. Dann möchten sie sich wundern das Menschen zu den Reportern nicht gut gesinnt sind welches Weltwunder das wohl sein mag. Bis in den Anfang 20er Jahre war Journalismus eine Berufung danach änderte sich es schlagartig. Joseph Göbbels sagte mal „ das wichtigste Propaganda Instrument ist wohl der Radio und der Rundfunk ist auch das modernste und erfolgreichste Massenbeeinflussungsmittel der Rundfunk gehört uns und niemanden sonst. Diesen Eindruck hat man heute bei so manchen Medienmachthaber mehr als je zuvor. Ich traue mich zu behaupten, dass sich Dichand Senior im Grabe umdrehen würde wenn er sehen könnte was aus seiner Idee geworden ist. Nach dem 2. Weltkrieg gingen die Machtintrigen und die Geldgier erst so richtig los. Heute kann man den Journalismus als Gatekeeper bezeichnen. Journalismus- unabhängig und der Wahrheit verpflichtend, ich spreche jetzt all die Medien an die Bewusst die Unwahrheit verbreiten aus welchen Gründen auch immer dann pfui Teufel mit euch denn statt unabhängig sind leider einige ein vernichtendes Instrument. Ohne Maulkorb